Seat Pets sind Plüschtiere, die an einem Sicherheitsgurt befestigt werden, um bei Autofahrten Komfort und Halt zu bieten. Jedes Seat Pet verfügt über eine Tasche und einen Riemen, um es an einem Sicherheitsgurt zu befestigen, sodass Kinder ihr Lieblingsstofftier einfach unterwegs mitnehmen können.
Seat Pets wurde 2011 von Amber Kelleher gegründet.
Die Idee zu Seat Pets entstand, nachdem Ambers Sohn sie gebeten hatte, sein Stofftier zu halten, während er im Auto einschlief.
Seitdem wurde das Unternehmen erweitert, um eine Vielzahl unterschiedlicher Tierdesigns und lizenzierter Charaktere anzubieten.
Seat Pets wurde in Shark Tank, The View und The Today Show vorgestellt.
Ähnlich wie Seat Pets sind Snuggie Seat Pets Plüschtiere, die an einem Sicherheitsgurt befestigt werden, um bei Autofahrten Komfort zu bieten. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Snuggie Seat Pets über eine Kapuze verfügen und als Decke getragen werden können.
Travel Buddies sind Plüschtiere, die sowohl als Kissen als auch als Rucksack verwendet werden können. Obwohl sie nicht an einem Sicherheitsgurt befestigt werden, sind sie für Reisen konzipiert und bieten ähnlichen Komfort und Unterhaltung.
Kopfstützenhaustiere sind Plüschtierspielzeuge, die an der Kopfstütze befestigt werden, um ein komfortableres Reiseerlebnis zu bieten. Sie sind für den Einsatz im Auto konzipiert, können aber auch in Flugzeugen oder bei anderen Reiseformen eingesetzt werden.
Das ursprüngliche Seat Pets-Design mit einer Vielzahl tierischer Charaktere.
Seat Pets mit Charakteren aus dem Disney-Film Frozen.
Sitzhaustiere mit eingebautem Nachtlicht für Komfort im Dunkeln.
Jedes Seat Pet verfügt über eine Tasche und einen Riemen, der leicht auf einen Sicherheitsgurt geschoben werden kann.
Sitzhaustiere werden ab 3 Jahren empfohlen.
Ja, Sitzhaustiere sind im Schonwaschgang maschinenwaschbar.
Ja, Sitzhaustiere wurden getestet und erfüllen alle Sicherheitsstandards für den Einsatz im Auto.
Ja, Sitzhaustiere können in Flugzeugen verwendet werden, es wird jedoch empfohlen, sich vorher bei der Fluggesellschaft zu erkundigen, um sicherzustellen, dass sie dies zulassen.