Langston Hughes ist ein renommierter afroamerikanischer Dichter, Romanautor und Dramatiker, der in den 1920er Jahren eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Harlem Renaissance spielte. Seine Arbeit ist dafür bekannt, die Erfahrungen schwarzer Amerikaner widerzuspiegeln, und seine Schriften sind zu einem bedeutenden Teil der amerikanischen Literatur geworden.
Geboren am 1. Februar 1902 in Joplin, Missouri.
Besuchte die Columbia University, brach das Studium jedoch ab, um als Seemann, Koch und Reporter zu arbeiten.
1926 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband mit dem Titel 'The Weary Blues'.
Wurde zu einer der prominenten Stimmen der Harlem Renaissance, einer literarischen Bewegung, deren Ziel es war, die afroamerikanische Kultur zu feiern.
Veröffentlichte mehrere andere Sammlungen von Gedichten, Essays und Theaterstücken, darunter „Montage of a Dream Deferred' und „Black Nativity'.
Erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für seine Arbeit, darunter den Anisfield-Wolf Book Award und die Spingarn Medal der NAACP.
Gestorben am 22. Mai 1967 in New York City.
Maya Angelou war eine amerikanische Dichterin, Memoirenschreiberin und Bürgerrechtlerin. Ihr bekanntestes Werk 'I Know Why the Caged Bird Sings', das 1969 veröffentlicht wurde, ist eine Erinnerung an ihre Kindheit, die sich mit Rassismus, Vergewaltigung und frühen Lebenskämpfen beschäftigt. Angelou veröffentlichte auch zahlreiche Gedichtbände, darunter 'And Still I Rise' und 'Phänomenal Woman.'
James Baldwin war ein amerikanischer Schriftsteller, Dramatiker, Essayist und Gesellschaftskritiker. Baldwin ist vor allem für seine Romane 'Go Tell It on the Mountain,' 'Giovanni's Room,' und 'Another Country' bekannt.' Er schrieb auch mehrere Theaterstücke, darunter 'The Amen Corner' und 'Blues for Mr. Charlie.' Baldwins Schriften befassten sich oft mit Fragen der Rasse, Sexualität und Identität.
Zora Neale Hurston war eine amerikanische Autorin, Anthropologin und Filmemacherin. Ihr bekanntestes Werk ist der 1937 erschienene Roman 'Ihre Augen wachten Gott', der die Geschichte der Selbstfindungsreise einer jungen Frau erzählt. Hurston schrieb auch zahlreiche Essays, Kurzgeschichten und Theaterstücke und war dafür bekannt, in ihren Werken die afroamerikanische Kultur und Folklore zu feiern.
Langston Hughes‘erstveröffentlichtes Buch, eine Gedichtsammlung, die über die Erfahrungen von Afroamerikanern nachdenkt.
Ein buchlanges Gedicht von Langston Hughes, das sich mit Themen wie Ungleichheit und Diskriminierung von Afroamerikanern befasst.
Ein Gospelstück von Langston Hughes, das die Weihnachtsgeschichte aus afroamerikanischer Perspektive nacherzählt.
Langston Hughes war ein Befürworter der Bürgerrechtsbewegung und glaubte an Rassengleichheit. Seine Arbeit erforschte oft die Erfahrungen schwarzer Amerikaner und feierte ihre Kultur und ihr Erbe.
Die Gedichte von Langston Hughes wurden oft von den Erfahrungen schwarzer Amerikaner und der Ungleichheit und Diskriminierung, der sie ausgesetzt waren, inspiriert. Er wurde auch stark von Jazzmusik und ihrem Improvisationsstil beeinflusst.
Langston Hughes‘berühmtestes Gedicht ist wahrscheinlich „Harlem', das die Frage „Was passiert mit einem aufgeschobenen Traum?' stellt?' und denkt über die Auswirkungen von Rassismus und Diskriminierung auf die afroamerikanische Gemeinschaft nach.
Die Harlem Renaissance war eine kulturelle Bewegung, die in den 1920er und 1930er Jahren afroamerikanische Kunst, Musik und Literatur feierte. Langston Hughes war eine der prominenten Persönlichkeiten der Bewegung.
Langston Hughes erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Anisfield-Wolf Book Award, das Guggenheim Fellowship und die Spingarn Medal der NAACP.