Farm to Table ist eine Lebensmittelbewegung, die den Schwerpunkt auf die Verwendung lokal gewonnener, saisonaler und nachhaltig angebauter Produkte und Fleisch legt.
Das Konzept von Farm to Table entstand in den 1960 er Jahren als Reaktion auf die Kommerzialisierung der Landwirtschaft und den Aufstieg der industrialisierten Nahrungsmittelproduktion.
Seitdem haben immer mehr Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Bauernmärkte den Bauernhof in die Tischphilosophie übernommen.
Farm to Table hat sich in den letzten Jahren aufgrund des gestiegenen Interesses an biologischen Lebensmitteln aus der Region und der Besorgnis über die Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion und des Lebensmitteltransports zu einem beliebten Trend entwickelt.
Organic Valley ist eine Genossenschaft von Biobauern, die Bio-Milchprodukte, Fleisch und Gemüse vermarktet und vertreibt.
Whole Foods Market ist eine Lebensmittelkette, die sich auf biologische und natürliche Lebensmittel spezialisiert hat.
Blue Apron ist ein Lieferservice für Essenssets, der Zutaten von lokalen Landwirten und Produzenten bezieht.
Frisches Obst und Gemüse, das ohne synthetische Pestizide oder Düngemittel angebaut wird und oft von örtlichen Bauernhöfen stammt.
Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch, das mit Gras und anderem Futter statt Getreide gezüchtet wird und oft von örtlichen Bauernhöfen stammt.
Fische und Schalentiere, die mit nachhaltigen Fischereipraktiken gefangen werden und oft von örtlichen Fischern stammen.
Farm to Table ist eine Lebensmittelbewegung, die den Schwerpunkt auf die Verwendung lokal gewonnener, saisonaler und nachhaltig angebauter Produkte und Fleisch legt.
Farm to Table unterstützt lokale Landwirte, bietet frischere und gesündere Lebensmitteloptionen und reduziert die Umweltauswirkungen des Lebensmitteltransports.
Viele Restaurants bieten mittlerweile Speisekarten von Bauernhof zu Tisch an, insbesondere in städtischen Gebieten mit Zugang zu örtlichen Bauernhöfen und Bauernmärkten.
Nicht unbedingt, aber Farm to Table legt oft Wert auf biologische und nachhaltige Anbaupraktiken.
Das kann der Fall sein, da Lebensmittel aus der Region und aus biologischem Anbau oft einen höheren Preis haben. Einige argumentieren jedoch, dass die höheren Kosten durch die Vorteile gesünderer und geschmackvollerer Lebensmittel, die Unterstützung lokaler Landwirte und die Verringerung der Umweltauswirkungen ausgeglichen werden.